Zuerst gezeigt wird Al Compás (2023, 15'), ein Dokumentarfilm von María Jiménez Andrés und Aya Lo Zein, Gewinner des zweiten Preises in Kategorie II des I Convocatoria Futuros Utópicos del Mediterráneo.
Der Film veranschaulicht die Realität und Komplexität der Migration im Mittelmeerraum und konzentriert sich auf zwei Männer, einen Syrer und einen Syrer-Palästinenser, die im Libanon bzw. in Spanien leben. Der Dokumentarfilm sensibilisiert für Interkulturalität, das Zugehörigkeitsgefühl und die verschiedenen Ebenen des Migrationsprozesses.
Als nächstes präsentiert Yazan Ibrahim Shams, eine Flamenco-Musikshow, in der seine Sologitarre mediterrane Melodien und Rhythmen zelebriert, sowohl seine eigenen als auch die großer Komponisten.
Yazan Ibrahim (Flamenco-Gitarre), Miguel de Gema (Ssaxo), Christian de Miguel Ángel (Flamenco-Gesang), Chema del Estad (Schlagzeug) und Valentín Bruno (Bass).